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Der Dokumentarfilm startet am 20. November in Deutschland
Berlin, 30.03.2015 – Woche für Woche wollen zwischen 600 und 1.000 Menschen Prinz Charles als Vorreiter ökologischer Landwirtschaft im Kino erleben. Seit Kinostart am 20. November 2014 begeistert der Dokumentarfilm DER BAUER UND SEIN PRINZ von Regisseur Bertram Verhaag - mit nur wenigen Kopien gestartet - nunmehr über 25.000 Besucher und erreicht damit die für den Produzenten magische Fördergrenze.
„Wir haben zum Start von DER BAUER UND SEIN PRINZ ganz bewusst auf lokales Marketing und eine stark auf die ökologisch interessierte Zielgruppe zugeschnittene PR-und Promotion-Kampagne gesetzt“, erläutert Barny Barnsteiner das erfolgreiche Verleih-Konzept. „Die Ergebnisse in den kleineren, ländlichen Gebieten übertreffen dabei die der Großstädte. Gerade die regionalen Gesprächsrunden mit Biobauern und Experten haben viele Besucher angezogen.“
DER BAUER UND SEIN PRINZ begleitet Prinz Charles und seinen charismatischen Farmmanager David Wilson auf die Duchy-Home-Farm in Cornwall, die der Prinz schon vor über 30 Jahren nach den Prinzipien der ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft aufgebaut hat.
Regisseur Bertram Verhaag beobachtete die beiden Visionäre über einen Zeitraum von fünf Jahre durch alle Jahreszeiten hindurch. Der Prinz of Wales fühlte sich dem ökologisch nachhaltigen Gedanken schon verbunden, als das Wort „nachhaltig“ noch unbekannt war.
Bauern aus ganz Britannien pilgern an diesen Ort und holen sich dort den Mut und das Wissen, ihre eigene Landwirtschaft umzustellen. Prinz Charles erscheint in einem gänzlich ungewohnten Licht, das den Zuschauer anhält, die Vorurteile gegenüber ihm und der ökologischen Landwirtschaft über Bord zu werfen.