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SONG FOR MARION BEI WEINSTEIN COMPANY
Los Angeles/Berlin/Frankfurt - 11. November 2011
Auf dem American Film Market (AFM) hat sich THE WEINSTEIN COMPANY die Verleihrechte der Tragikomödie SONG FOR MARION gesichert. Die erste gemeinsame Produktion von Egoli Tossell Film und Film House Germany war unter der Federführung von Steel Mill Pictures in diesem Sommer in England gedreht worden und befindet sich derzeit in der Postproduktion. Weitere Produktionspartner sind Coolmore und Aegis. Die deutschen Verleihrechte hat Ascot Elite, TV Partner ist die Degeto.
"Der Einstieg der Weinstein Company in diesem frühen Stadium unterstreicht die Attraktivität der Produktion und läßt auf eine optimale Auswertung in einem der wichtigsten Filmländer hoffen", stellt Jens Meurer, Geschäftsführer von Egoli Tossell Film fest. Der USA Verkauf hatte auf dem AFM Signalwirkung. Weitere Verkäufe und intensive Verhand-lungen u.a. nach Spanien und Benelux folgten. Im Vorfeld war SONG FOR MARION bereits nach UK, Frankreich, Kanada und Australien verkauft worden.
"Wir sind froh, dass sich die Zusammenarbeit von Film House Germany und Egoli Tossell an einer internationalen Produktion schon beim ersten gemeinsamen Film bewährt hat", sagt Film House Germany Vorstand Achim Pfeffer. "Jetzt drücken wir dem Film die Daumen, dass er am Box Office genauso hervorragend funktioniert."
Paul Andrew Williams ("London to Brighton", "The Cot-tage", "Cherry Tree Lane") schrieb das Drehbuch und führte Regie. Vor der Kamera standen unter anderem Academy Award-Gewinnerin Vanessa Redgrave, Oscar-Nominee Terence Stamp, Gemma Arterton (Prince of Persia, James Bond, Tamara Drewe) und Christopher Eccleston (Shallow Grave, Elizabeth).
Song for Marion ist die sehr britische Komödie über den in London lebenden griesgrämigen Rentner Arthur (Terence Stamp), der im ständigen Clinch mit seinem Sohn James (Christopher Eccleston) lebt. Eine Wende kündigt sich an, als er sich eines Tages widerwillig von seiner Frau Marion (Vanessa Redgrave) überreden lässt, einem höchst unkonventionellen lokalen Chor beizutreten, der statt langweiligen Bachkantaten lieber Coverversionen von sexy Popsongs wie 'Love Shack' und Salt 'n' Peppers 'Let's Talk about Sex (Baby)' zum Besten gibt. Die Chorleiterin Elizabeth (Gemma Arterton) ist es schließlich, der es gelingt, dem mürrischen Arthur den Weg zu neuer Lebensfreude zu weisen. Doch bis es so weit ist, muss Arthur sich auf einem urkomischen musikalischen Selbstfindungstrip erst mit den Untiefen seiner schwierigen Persönlichkeit auseinandersetzen.
Ansprechpartner ist Felix Neunzerling